Grabmal Frese

Firmengründer Uwe Frese absolvierte von 1959 bis 1962 eine Ausbildung in der renommierten Steinmetzfirma Schmidt & Schäfer. Am 1. April 1968 begann die Selbstständigkeit in der Kirchhuchtinger Landstraße 210. Es wurden Bauteile für die Frauenkirche in Dresden gearbeitet sowie ein Gedenkstein für die Sammelstelle der jüdischen Bevölkerung nach Auschwitz und bei einem Besuch in Rolandia (Brasilien) wurde der dortige Roland restauriert. Außerdem werden seit 1968 am Firmensitz auch handwerklich Grabmale gefertigt. Vom 1. September 1988 bis 31. August 1991 absolvierte Tochter Silke Frese ihre Ausbildung. Es folgte die Weiterbildung an der Steinmetzschule in Königslutter zur Steinmetzmeisterin, die sie 1996 mit 24 Jahren erfolgreich bestand. Silke Frese arbeitete in verschiedenen Firmen aus Bau, Industrie und Grabmal. Am 2. Januar 2004 folgte die Übernahme der Firma vom Vater. Steinmetzmeister Benny Wiegand verstärkt die Firma seit 2016.