In unserem FAQ findest du Antworten zu häufigen Fragen.
Das 1906 in Hamburg gegründete Unternehmen ist auch nach über 100 Jahren noch in Familienbesitz und wird mittlerweile in der vierten Generation geführt. Die fünfte Generation ist im Unternehmen bereits vertreten.
Seit nun mehr 100 Jahren hat sich die Friedrich Werdier KG einen Ruf als Fachunternehmen für die Beleihung von hochwertigem Schmuck, Brillanten, Juwelen und Nobeluhren erworben. Gerne werden auch Markenporzellan, Silberwaren, kleine Kunstgegenstände, Musikalien, Sammlungen aller Art und Modelleisenbahnen zur Beleihung angenommen.
Die Friedrich Werdier KG ist zu einem Pfandkreditinstitut mit modernsten Sicherheits- und Kommunikationssystemen heran gewachsen. Der Sitz der Verwaltung ist in Düsseldorf, das Briefzentrum mit Kuvertier- und Frankiermaschine in Hamburg. 20.000 Briefe werden pro Jahr versandt. Ebenfalls in Hamburg befindet sich die Zentrale für Edelsteinuntersuchungen. Für eine Untersuchung stehen hier Polariskop, Refraktometer, Mikroskope, Spektroskop, Lupen, digitale Präzisions-, Karat- und Goldwaagen und vieles mehr zur Verfügung.
Über 40 qualifizierte Vollzeitkräfte mit kaufmännischer oder handwerklicher Ausbildung zur Goldschmiedin oder zum Uhrmacher stehen für die Kunden bereit. Vielfach verfügen sie über eine Zusatzqualifikation als Diamantgutachter oder auch als Edelsteinfachmann. Seit Anfang der 1980er Jahre ist die Friedrich Werdier KG darüber hinaus Ausbildungsbetrieb für Einzelhandels-, Büro- und zuletzt auch Bürokommunikationskaufleute in allen Niederlassungen.
Mit einer jährlichen Kreditgewährung von rund 35 Millionen Euro ist die Firma einer der größten und leistungsstärksten Pfandkreditbetriebe in Deutschland. Mit einem Kreditrahmen von 50 bis 50.000 Euro spricht die Friedrich Werdier KG heute Kunden aus allen Bevölkerungsschichten an. Ausnahmen bilden nur die Superreichen und die Mittellosen.