Eine nachhaltige Stadt braucht eine nachhaltige Infrastruktur Die Wissenschaftsstadt Darmstadt ist ein attraktiver Ort zum Wohnen und Arbeiten, von Grünflächen umgeben und von kultureller Vielfalt und Weltoffenheit geprägt. Genauso fördert sie den Klima- und Umweltschutz, unterstützt die Biodiversität in Darmstadt und setzt sich für gemeinwohlorientiertes Wirtschaften ein. Erfolgreicher Klima- und Umweltschutz braucht viele Mitwirkende auf verschiedenen Handlungsebenen sowie definierte Qualitätsstandards. Heutzutage lebt bereits mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten. Bis zum Jahr 2030 sollen es sogar ganze 60 Prozent sein. Das starke Wachstum der Städte bringt viele Herausforderungen mit sich, denen wir uns in Zukunft stellen müssen. Hierzu zählen beispielsweise: - Steigende Mietpreise, die die unteren Einkommensgruppen aus den Städten verdrängen - Zunehmende Luftverschmutzung durch Industrieanlagen und Autos - Platzmangel, da Städte sich nicht unbegrenzt ausbreiten können Das Ziel der nachhaltigen Stadtentwicklung ist es, gesellschaftliche und wirtschaftliche Interessen unter einen Hut zu bringen. Das gelingt nur, wenn die Stadt verantwortungsvoll mit den vorhandenen Ressourcen umgeht und sowohl die Interessen der heutigen als auch zukünftiger Generationen berücksichtigt. Konkret engagiert sich eine nachhaltige Stadt zum Beispiel gegen Umweltverschmutzung. Eine nachhaltige Stadtentwicklung wirkt aber auch sozialer Ungleichheit entgegen. Zu den Merkmalen einer nachhaltigen Stadt zählen: (das ist der Auszug aus dem Artikel: den vollständigen Artikel lesen Sie hier: https://m-dasmagazin.de/stadtwirtschaft-steht-fuer-nachhaltigkeit) (Grafikquelle: Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen)